Schläfst Du noch, oder lebst Du schon?

Nach einigen Tagen und 2 Geburtstagen, wieder etwas Neues von mir. 

Es ist mir sehr wichtig, über Themen zu schreiben, die mir etwas bedeuten. Nicht in eine Routine zu verfallen, und womöglich immer wieder an das "von gestern" anzuknüpfen.

Heute gibt es für mich wieder ein sehr interessantes Thema. Gerade höre ich einen Vortrag von Robert Betz, "Lebe Dein Leben" (zu finden in Youtube). Ich schätze diesen Menschen sehr! Er ist sehr direkt, kann Dinge logisch erklären und "berührt" einfach. Man, ich auch, fühlt sich teils wirklich "betroffen", weil es einen betrifft.

Ganz zu Beginn dieses Vortrages stellt er die Behauptung auf, dass die meisten Menschen schlafen. Manchmal, vielleicht auch oftmals, so lange, bis sie tot sind. 

Was ist damit gemeint? Er beschreibt die tägliche, monatliche, jährliches Routine, die sich ergibt. Essen, arbeiten, schlafen. Und, das jeden Tag auf´s Neue. 

Genauso sagt er, dass viele am Ende ihres Lebens erst bemerken, dass sie eigentlich geschlafen haben. Dinge, die sie von Herzen gerne noch gemacht hätten, nicht getan haben. Oder, viel zu lange an Jobs, Beziehungen, Dingen, Orten gehangen haben, die ihnen entweder nichts bedeuteten, ihnen über waren, oder von denen sie auf Grund von Ängsten, nicht entsagen konnten.

Ganz ehrlich, ist das nicht "ver-rückt"? Wir kommen auf die Welt, lalela, gehen in die Schule, lalela, fangen an zu arbeiten, gründen Familien, lalela und dann plötzlich UPS, jetzt ist es rum!!! Kein lalela mehr!

Was tun wir uns selber an, wenn wir nicht zumindest versuchen, unseren ureigenen Weg zu finden? Kann das wirklich der Sinn von Allem sein, tagtäglich, oder auch Jahr aus, Jahr ein, immer wieder das Gleiche zu tun?  Aus Anstand, wegen der Familie, der Umwelt, der anderen?

NEIN, um Gottes Willen NEIN (nein, ich bin nicht so gläubig, wie die Kirche es predigt :) )!!! 

Ich möchte nicht so sterben!

Wie hat Wallace Wattles so absolut klasse gesagt: 

"Gott will, dass wir Dinge besitzen, schöne Dinge, dass wir uns selbst erfüllen - und indem wir einen Schritt auf Gott zugehen, kommt er uns die Schritte entgegen."

Oder

"Was auch immer zum Lobe der Armut gesagt werden mag, die Tatsache verbleibt, dass es nicht möglich ist, ein wirklich vollkommenes und erfolgreiches Leben zu führen, außer man ist reich".

Das kann bedeuten, so ist es zumindest für mich, dass man in steter Weiterentwicklung ist und bleibt. Weil, es ist wichtig zu fühlen, "Was bringt mein Herz zum Singen" (Satz und Vortrag von Robert Betz "Was bringt Dein Herz zum Singen"). Nur das, was man wirklich von Herzen macht, ist wirklich gut. Und, bringt einem vor Allem IMMER, ein gutes Gefühl und Zufriedenheit, während des Tuns. Als Allerwichtigstes, und genau das bringt den finanziellen Ausgleich, den wir uns wünschen! Die Möglichkeit, genau das Leben zu führen, welches wir wirklich haben wollen!

Alles liebe,
Claudia

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Die Geschichte vom Glück....

Schon häufiger gelesen, und heute wieder gefunden :)


"Ein Reporter wollte herausfinden, was Menschen unter Glück verstehen und was es braucht, um glücklich zu sein. Er besuchte einen sehr reichen Mann und fragte ihn, ob und warum er glücklich sei. Dieser antwortete: “Ja, ich bin glücklich, weil ich all das habe” und er zeigte mit einer Handbewegung auf sein großes und prächtiges Anwesen.

Als nächstes besuchte der Reporter ein Ehepaar mittleren Alters, das in einem Vorort lebte und stellte ihnen dieselbe Frage. “Wir sind glücklich, weil wir uns lieben und eine kleine Tochter haben, die uns viel Freude macht”.

Als Letztes besuchte er eine arme Frau, die in einem heruntergekommenen Haus lebte und stellte ihr die Frage. Die Frau lächelte und antwortete: “Ich bin glücklich, weil ich vieles habe, für das ich dankbar sein kann. Ich lebe, ich habe ein Dach über dem Kopf und ich habe das große Glück, 3 Kinder zu haben”. Sie ging zum Fenster und zeigte auf einen schmuddeligen Hinterhof, auf dem Kinder spielten und lachten und sie sagte: “und ich kann mich an all dem erfreuen”.

Die darin enthaltene Weisheit:

Das Glück lauert überall.
Manchmal müssen wir uns nur umschauen und uns Dinge bewusst machen,
die wir für selbstverständlich halten.

Auf jeden Fall aber existiert das Glück ebenso wie die Schönheit nur in den Augen des Betrachters, d.h. jeder von uns muss selbst entscheiden, was für ihn Glück und Schönheit bedeuten.

Das heißt aber auch, dass es bei uns liegt, ob wir uns glücklich fühlen oder nicht.
Es sind nicht die Umstände, die über unser Glücklich sein entscheiden.

Zufrieden und glücklich sein heißt nicht, keine Probleme zu haben.

Es bedeutet, dass man lernt, mit ihnen umzugehen und ihnen nicht erlaubt, dass sie den Blick für die Dinge trüben, über die man glücklich und zufrieden sein kann."

(Autor mir unbekannt)

Was ist für Dich Glück? Eine Handbewegung, die alles zeigt, was Du Dir zugelegt hast? Oder kann es vielleicht auch eine Löwenzahnblüte sein, in voller Pracht, die in den Gärten wächst?

Du entscheidest!

Schönen Abend, und morgen einen wundervollen Tag!

Herzlichst Claudia

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Warum die Reichen immer reicher werden....

Heute gelesen, bei AOL;

http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/a-926438.html

"Nie zuvor waren Deutschlands Superreiche reicher als heute..."

Eigentlich doch merkwürdig, oder? Alle Welt redet von Krise, und dann so was. Wie kann das sein? 
Was stimmt denn jetzt? Vielleicht beides?!

Was ist damit gemeint: So wie ich es sehe, die Menschen, die den Umgang mit viel Geld gewohnt sind, WISSEN, wie sie trotz irgendwelcher Krisen ihr Geld vermehren. Abgesehen von denjenigen, die in reiche Familien rein geboren wurden, haben sich die heute reichen wohl ihr Leben lang damit beschäftigt, auseinander gesetzt, wie sie ihr Geld vermehren können. Es geht ja nicht nur darum, viel Geld zu verdienen, sondern noch wichtiger, ist die Kenntnis darüber, wie man sich passive Einkommensströme erarbeitet. Also das Know How darüber, wie geh ich mit Geld um, und wie kann ich das Geld für mich arbeiten lassen.

Merkst Du was? Ich habe geschrieben "... wie kann ich das Geld für mich arbeiten lassen." Ist es nicht normalerweise umgekehrt? Menschen arbeiten, um Geld zu verdienen, umzusetzen!

Kann das der kleine aber feine Unterschied sein, weswegen reiche, oder Menschen mit den richtigen Kenntnissen, immer reicher werden?

Was machen Menschen "wie Du und ich"? Sie überlegen, wie sie noch mehr Geld verdienen können. Statt sich damit auseinander zu setzen, wie sie das Geld, was sie entbehren können, in die Vermehrung führen. 

Eine Empfehlung von mir, und ganz vielen anderen Coaches, wenn Du Geld entbehren kannst, es muss ja garnicht viel sein, versuch Dir Kenntnisse darüber zu schaffen, wie "Geld für Dich arbeiten kann"!!! Und, es gibt viele Möglichkeiten, wie das passieren kann.

Manche versuchen sich im Network Marketing. Vollkommen in Ordnung, wenn man hinter dem entsprechenden Produkt steht. Andere gehen an die Börse. Auch in Ordnung, wenn man weiß, wie es geht, oder jemanden kennt, der es weiß. Wieder andere investieren in Immobilien, oder andere Projekte, und profitieren von Einnahmen, oder sonst etwas.

Denk drüber nach! Es ist ein schönes Gefühl zu wissen, dass Geld für DICH arbeitet, statt umgekehrt.

Alles Liebe und Gute,
Claudia

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Heute schenke ich Dir Geld.....

oder besser die Möglichkeit, wie Du es erreichen kannst, selber mehr Geld zu verdienen, Deinen Wert zu steigern.

Anfang Mai war ich bei einem Seminar von T. Harv Eker, Millionair Mind Intensive, in Ludwigsburg. Und, ich muss sagen, solltest Du Interesse an persönlichkeitsbildenden Seminaren haben, ist es absolut empfehlenswert, dieses Seminar zu besuchen.

Der Titel des Seminares liest sich so, als wenn es nur um Geld geht, ist ein wichtiger Aspekt, aber längst nicht alles, was man dort lernen kann. Energie, Ausstrahlung und Motivation sind total verändert, wenn man aus diesem Seminar raus geht.

Während dieses Seminares habe ich Übungen kennengelernt, die dabei unterstützen sollen, Einstellungen, auch negative Glaubenssätze, zu verändern. Sie sind öffentlich, auch im Internet zu finden und in Spanien, so wie mir eine Freundin sagte, gibt es sogar Schulen, die damit arbeiten.

Diese Übungen nennen sich "VAKS", was steht für:

Visuell
Auditiv
Kinästhetisch
Spirituell

Das, was Du dafür brauchst, sind zunächst positive "Affirmationen" (in diesem Fall nicht AffOrmationen :) ). Wie z.B. "Ich habe tagtäglich einen Umsatz von XXX" (für Selbständige), oder "Ich erledige meine Arbeit heute mit Leichtigkeit und bekomme mehr Anerkennung" (für Angestellte). Jeweils nur positive Formulierungen!!!

Um die Übungen durchzuführen, stellt Du Dich hin.  Jede Übung sollte ca. 30 Sek., wenn Du es ganz intensiv machen möchtest, 1 Min. anhalten. Bei jeder Übung, sagst Du die Affirmation, die Du Dir vorher ausgesucht hast, durchweg laut vor.

Bei der ersten, visuellen Übung streckst Du die Arme nach vorne, und falltest die Hände, wie zum Gebet. Es soll dann eine liegende "8" nachgezeichnet werden, immer nach oben beginnend. Du folgst den Händen mit den Augen, ohne den Kopf zu bewegen

Nach dieser Übung erfolgt die auditive. Dafür fängst Du an, Deine Ohrläppchen von oben nach unten, und zurück, zu massieren. 

Bei der kinästhetischen Übung soll der rechte Ellbogen das linke Knie berühren, und umgekehrt.

Zuletzt, für die spirituelle Übung, legst Du die linke Hand, oder auch beide Hände, auf Dein Herz.

Wichtig, die Affirmationen LAUT sprechen!

Es liest sich merkwürdig, ich weiß. Aber, Du wirst merken, dass diese Übungen Dich verändern können. Durch die unterschiedlichen, auch körperlichen Übungen, in Verbindung mit dem, was Du sagst, verstärkt sich die Umsetzung dessen, was Du Dir wünschst. Ähnlich wie bei der Konditionierung von Hunden, oder auch Ratten, die bei entsprechender Vorgehensweise, einen Speichelfluss bekommen können, wenn sie ein bestimmtes Geräusch hören. Als Beispiel, wenn ich zu meinen beiden Hunden das Wort "Essen" sage, sind sie sofort aufgeregt, der Rüde leckt sich von einem Ohr zum anderen, den Mund :). Sie wissen dann, dass sie von mir was bekommen.

Teste es aus! Auch hier, ich freue mich über Resonanzen. 
Viel Erfolg und herzliche Grüsse,
Claudia

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Wie gerne laufen Sie?

Hier habe ich eine tolle Geschichte gefunden, die wunderbar zum Thema "Der Weg zum Ich" passt.

Zitiert von der Seite "http://www.sportmental-trainer.de/26+M58a21c11ceb.html"

"Eine motivierende Geschichte…..

… es ist die Geschichte von Cliff Young.

Wie gerne laufen Sie? Können Sie sich vorstellen, einen Marathon zu laufen?

Es gibt nun Leute, denen reicht dies immer noch nicht. Diese machen dann Triathlon, 4 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42 km Laufen noch hintendran. Nun gibt es wiederum einige Leute, denen dies immer noch nicht genug ist. Da gibt es dann den Ultratriathlon mit den dreifachen Distanzen und wer davon noch nicht genug hat, kann an Wettkämpfen für die Besten der Besten teilnehmen. Ein solcher Wettkampf ist der Ultramarathon von Melbourne nach Sydney in Australien über 2000 Meilen. 10 Tage laufen, schlafen, massieren und wieder laufen.

Nun, im Jahre 1982, kurz vor dem Start, sollte noch ein Foto von den Teilnehmern geschossen werden. Alle waren versammelt und unter den Läufern war ein älterer Farmer in Uniform und mit schweren Springerstiefeln.

Die Reporter sagten zu ihm, er solle doch zur Seite gehen, damit Sie ein Foto von den Teilnehmern machen könnten.

Seine Antwort: ”Weshalb? Ich laufe doch mit, dieses Jahr!”

Man fragte ihn, wie er auf die Idee käme und er antwortete: “Nun jedes Jahr laufen die Teilnehmer bei meiner Farm vorbei und da habe ich mir gedacht, es wäre toll, auch mal mitzumachen.”

“Wie alt sind Sie?” “61 Jahre alt”

“Nun, aber wie ist Ihre Strategie, wo Ihre Verpflegungsdepots?” fragten die Reporter. “Bin ich zum Laufen hier oder was?” war die Antwort.

Die Australier sind lockere Menschen. “Lassen wir ihm seinen Willen, er soll ruhig mitlaufen”, sagten sich die Organisatoren. Als das Feld startete, blieb Cliff Young mit seinen schweren Stiefeln sofort viele 100 m zurück und der Stadionreporter sagte: “Hier sehen sie den Traum eines alten Mannes, der vermutlich seine Mitläufer das letzte Mal gesehen hat.”

Und es war tatsächlich das letzte Mal, dass Cliff Young seine Mitläufer sah. Am Ende des ersten Tages hatte er viele Meilen Rückstand auf diese. Die Experten wussten, sie müssten sich dann 1h massieren lassen und 5 h schlafen. Als sie am nächsten Tag starteten, stellten Sie fest, dass Cliff Young die ganze Nacht durchgelaufen war und einen großen Vorsprung hatte. So etwas verrücktes, er wird bald schlappmachen, meinten Sie.

Im Laufe des Tages schmolz der Vorsprung auf ein Minimum zusammen, aber als die anderen Wettkämpfer am nächsten morgen losliefen, mussten sie hören, dass Cliff Young bis auf eine Stunde Kurzschlaf wieder durchgelaufen war. Um es kurz zu machen: Cliff Young hat seine Mitläufer tatsächlich nicht wiedergesehen. Er hat den Ultramarathon von Sydney nach Melbourne im Jahr 1982 mit dem sagenhaften Vorsprung von 1,5 Tagen gewonnen! Gegen die absoluten Profis, deren Ältester nur halb so alt war wie er. Diese Experten “wussten”, sie “müssen” sich eine Stunde täglich massieren lassen, sie “wussten”, dass man 5 h Schlaf pro Nacht braucht, um nicht schlappzumachen. Cliff Young wusste dies nicht.

Im darauffolgenden Jahr wurde der Rekord von Cliff Young dann von den Profis noch einmal um viele Stunden unterboten nachdem er ihnen gezeigt hatte auf was es ankommt! Cliff Young lief den Ultramarathon nur einmal mit.

Was mir persönlich an dieser Geschichte so gut gefällt ist, dass wir uns unsere Grenzen immer selbst stecken. Zwischen unserem rechten und linken Ohr, in unserem Kopf. Denn „Gewonnen wird im Kopf“

Ihr

Dirk Schmidt"

(Zitat Ende)

Wo sind Deine "selbst gebauten" Grenzen, über die Du hinweg, Deinen Sieg nicht erkennen kannst?

Herzlichst,

Claudia

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Ich habe Angst....

Das ist so eine Sache mit der Angst... Fast egal, welchen Bereich sie betrifft. Dennoch, gerade dann, wenn es um Emotionen geht, wiegt sie oftmals am stärksten. Das Herz tut richtig weh.

Gestern unterhielt ich mich schriftlich kurz mit einer Frau. Sie interessierte sich für meine Arbeit, ist "nicht glücklich" verliebt. 
Ich greife jetzt dieses Beispiel auf, letztendlich bin ich aber schon sehr häufig damit konfrontiert worden, weswegen ich gerne heute darüber schreibe.

Es war so viel Herzblut, Sehnsucht, echt auch Liebe, in dem, was sie schrieb zu lesen. Sie schrieb, ich melde mich bei Dir, nachdem ich ihr ein Gespräch angeboten hatte. Kurz später las ich dann die Worte; ich habe Angst, manchmal möchte ich die Wahrheit garnicht wissen...

Es hat mich berührt, das zu lesen. Alleine deswegen weil, mir einfiel, das hab ich schon häufiger gehört, in den vergangenen Jahren. Es bezog sich nicht jedes Mal auf die Liebe, waren unterschiedliche Themen.

Da ist ein Mensch unglücklich verliebt, schon länger, und vermittelt, ich habe Angst davor, dass Du mir etwas sagen könntest, was mich verletzt, mich erschreckt. Es ist nachvollziehbar weil, in Gedanken fühlt sich alles dennoch irgendwie gut an. Soll auch so sein.

Weswegen ich das zum heutigen Thema mache, es auch für andere, die es nicht aussprechen, verständlich zu machen, was kann denn in dieser Situation noch mehr verletzen? Der geliebte Mensch ist nicht da, oder zieht sich immer wieder zurück, oder ist sogar ziemlich ablehnend. Ist DAS nicht schon schmerzhaft genug? Ist in so einer Situation ein Zeitpunkt ersichtlich, in dem die Schmerzen aufhören? Hand auf´s Herz.... Nein, ist er nicht!

Was wäre wenn.... Was wäre, wenn Du die Möglichkeit an die Hand bekommst, Dich tagtäglich, mit viel Gefühl, und vor allem bewusst neu für diese Liebe zu entscheiden? 

"JA, ich bin verliebt! Und ich bin froh, stolz und glücklich, diese GEFÜHLE zu FÜHLEN!" 

Mit dem Gefühl, den Gedanken (wir denken uns doch in unsere Gefühle!!!), irgendwann mal unbewusst, ich bin UNGLÜCKLICH verliebt (ICH BIN UNGLÜCKLICH, heißt es doch), fühlt man sich sehr klein, schwach, abhängig. Das ist genau DAS was die Angst ausmacht. Nicht das Gefühl ansich. 

Wenn sich die Gedanken über diese Gefühle wandeln können, eben mit bewusster Entscheidung, fühlt man sich stärker, motivierter, vor allem handlungsfähiger, unabhängiger. 

All das verändert Ausstrahlung! Und, diese Ausstrahlung kommt auch bei der anderen Person, die man liebt, an. Es muss nicht immer heissen, dass man mit dem Menschen, in den man verliebt ist, auch zusammen kommt. Alleine deswegen weil, man LERNT wieder, in eigene Entscheidungen zu gehen. Spürt sich selber wieder viel mehr. Was tut mir gut, was will ich, was brauch ich um mich gut, oder glücklich zu fühlen. Und, natürlich kann es in der Situation passieren, das man erkennt, dass jemand anderes einem viel besser tut.

Es ist wichtig, sich klar darüber zu SEIN, es kann niemand etwas äussern, sagen, auch Kartenleger, Hellseher, Astrologen nicht, was die Verletzung bringt. Zumal, selbst wenn ich (würde ich allerdings niemals tun) oder meine Kollegen sagen, der Mensch ist nichts für Dich, was ändert das? Wir ziehen immer die Menschen an, die wir in einer jeweiligen Situation brauchen. Sonst wäre er/sie nicht da, oder?. Es sind IMMER die, mit der Situation verbundenen, eigenen Gefühle, die letztendlich weh tun. Sich schwach und abhängig zu fühlen, tut einfach unendlich weh!

Deswegen, keine Angst, vor einem Gespräch! Ich will Dich dabei unterstützen, wieder in Deine eigene Stärke zu gehen. Dir dabei helfen, dass die Bewusstheit der eigenen Handlungsfähigkeit, wieder klar ersichtlich wird. Denn, Du bist immer handlungsfähig, mit der richtigen Motivation!

Alles Liebe,
herzlichst Claudia

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Als ich mich selbst zu lieben begann...

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man Vertrauen.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man authentisch sein.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man Reife.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man Ehrlichkeit.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das gesunden Egoismus,
aber heute weiß ich, das ist Selbstliebe.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man Demut.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es Bewusstheit.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute Herzensweisheit.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN !

(Charly Chaplin)

Viel kann und möchte ich dem nicht hinzufügen. Nur vielleicht so viel, als ICH MICH SELBST ZU LIEBEN BEGANN, mit allen Feinheiten, Stärken und Schwächen, fing ich an zu erreichen, mir die Zeit für mich zu nehmen, die ich selber auch brauchte. Ich bin vorher rotiert, besser gesagt, ich habe funktioniert. Mich aber selber von sehr viel Energie beraubt. Dazu bin ich nicht mehr bereit! 

Die Erfahrung zeigt, ein ganz wichtiger Punkt, je mehr Zeit ich mir für mich nehme, desto besser funktionieren alle möglichen, teils sogar unmöglichen Dinge im Aussen. Es fliegt mir vieles zu!

Und, gerade dann, wenn der Stress am grössten ist, und ganz viel ansteht, gerade DANN nimm auch Du Dir Zeit, um wieder zu Dir zu finden. Dein Geist, Deine Seele hat immense Kräfte und Fähigkeiten, die unseren kleinen Verstand vollkommen übersteigen.

Herzlichst, Claudia

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Hiiiilfe, mein Finger wächst...

Liest sich komisch, oder? Ist aber dennoch die Wahrheit! Nein, nicht erschrecken, nicht bis ins Unermessliche :). Seit ein paar Tagen sind meine Zeigefinger aber wieder gleich lang.

Wie das funktioniert, ganz einfach! Nur mal so zur Erinnerung, wir haben unendliches Potenzial!

Vor einiger Zeit habe ich das Buch "Quantenheilung: Wirkt sofort - und jeder kann es lernen" von Frank Kinslow gelesen. Wen es interessiert, hier bitte schön: 

http://www.amazon.de/Quantenheilung-Wirkt-sofort-jeder-lernen/dp/3867310394/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1380795669&sr=1-2&keywords=frank+kinslow

Er beschreibt unterschiedliche Übungen in diesem Buch. Beginnend damit, dass man versuchen soll, seine Gedanken anzuhalten. Ich dachte mir, ah ja, Gedanken anhalten, alles klar! Wie soll das gehen?

Auch wieder ganz einfach! Die Gedanken können tatsächlich angehalten werden. Den ganzen Tag rattert und rattert unser Kopf. Morgens beginnend; was ziehe ich an, was steht als erste Tat an, was werde ich essen, etc.. Aber auch solche Gedanken wie, wie siehst Du denn aus (zu sich selber), meine Güte, bist Du dick geworden, oder wie kann man nur so schusselig sein,... Wir nehmen das kaum noch wahr, dass da "jemand" in uns denkt, lassen uns aber (leider) auch, unbewußt, negativ dadurch beeinflussen.

Nach Kinslow funktioniert die Übung so; man versucht zunächst in Ruhe zu kommen. Es ist möglich, die Augen zu schliessen, dann sollte es leichter fallen. Zunächst sollte man erst mal still beobachten, welche Gedanken da kommen und gehen. Nach einer bestimmten Zeit sollten bewußt Fragen gestellt werden, wie "Welche Farbe wird der nächste Gedanke wohl haben?" oder, "Wer spricht den nächsten Gedanken?". Du wirst merken, wenn Du das gedanklich machst, es ist kurzfristig absolute Ruhe im Kopf, da ist einfach ein "Nichts". Nach Kinslow ist das die Anbindung an das grosse Bewußtsein das, was uns alle miteinander verbindet. Durch diese "komischen" Fragen, sucht unser Gehirn nach einer Antwort. Die gibt es aber nicht. Deswegen ist dann Stille da. Die Herausforderung ist es, diese Stille im Kopf länger und länger halten zu können. Später womöglich die Gedanken auch wirklich zu kontrollieren. Auch diese Übung bringt sehr viel Ruhe. Zumindest nach einer bestimmten Übungszeit.

Nun zu dem "wachsenden Finger"!

Auch eine Übung aus dem Buch. Zunächst, schau Dir Deine Unterarme an. Wir haben alle, unter den Händen jeweils, 2 waagerechte Falten. Diese Falten sollen, von beiden Händen, aufeinander gebracht werden. Wenn dies passiert ist, klappt man die Hände nach oben, wie zum Gebet. Du wirst sehen, dass die Finger nicht gleich lang sind. Such Dir dann einen Finger aus, der kürzer ist, als sein Gegenüber. Behalte diesen Finger durchweg im Focus. Nach der Auswahl kannst Du die Hände entweder auf den Schoß, oder auf den Tisch legen. Aber, mit ständigem Blick auf diesen einen Finger. In Gedanken sagst Du dann EIN MAL, "Der Finger soll wachsen!". Danach halte den Blick ca. 1 Min. auf dem Finger, mit Konzentration. Wenn die Zeit abgelaufen ist, leg die Hände wieder aneinander, und mache den Test, ob der Finger wirklich länger geworden ist. Es hat bei mir funktioniert, nachdem ich in dem Buch gelesen habe, aber auch schon bei anderen, denen ich von dieser Übung erzählt habe. Wie ist es bei Dir?

Tatsächlich ist der Finger nicht länger geworden. Die Muskeln haben sich entspannt, weswegen er länger aussieht. 
Ist das nicht fantastisch? Ein Spruch von Clement Stone, der mir in dem Zusammenhang einfällt:

"Was der Geist ersinnen kann, das kann er auch erreichen."

Nach dieser Erfahrung jetzt, was glaubst Du, kann man das auch auf andere Lebensbereiche beziehen? Du hast soeben mit einem klaren Willen, über Deinen Geist, Materie bewegt! Du hast den Finger "wachsen" lassen. Wie kann es aussehen in der Liebe, in den Finanzen, oder auch in ganz anderen Bereichen? Hast Du die Kraft, auch in diesen Bereichen, mit einem klaren Willen und Geist, Veränderungen hervor zu bringen?

Ganz klar und deutlich: JA!!!! Die hast Du!

Falls gewünscht, ich unterstütze Dich gerne dabei, diesen Willen zu erreichen und zu halten.

Herzlichst, 

Claudia

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Gedanken gemacht....

An diesem wunderschönen Morgen, mit viel Sonnenschein, durch das Erhitzen der Sonnenstrahlen durch das Fenster verbunden mit viel Wärme, sitze ich hier und lasse meinen Gedanken freien Lauf.

Was mir in den letzten Wochen ganz stark aufgefallen ist, dadurch, dass ich jetzt wirklich täglich unterschiedliche Meditationen mache, klar auch meine "Afformationen" :), je mehr ich bei MIR bin, je mehr ich mich um MICH selber kümmere, desto besser, schneller, wirksamer, ist der Tagesablauf. Ich bin wesentlich ideenreicher, klarer, viel ruhiger.

Was wir doch letztendlich tagtäglich machen, grösstenteils hetzen. Wir sind ängstlich hier, ängstlich dort. Kann ich das, schaff ich das, reicht die Zeit und, oh, da muss ich auch noch was tun. Am Abend geht man dann vollkommen gestresst ins Bett. 

Ich möchte jeden, der das hier liest, dazu einladen, sich wirklich Zeit für sich selber zu nehmen. Am besten wirklich mit meditativer Musik, wer mag, auch gerne mit einer stillen Meditation. Du wirst bemerken, jedes TUN wird leichter. Selbst Unsicherheiten verschwinden im Nirvana.

Als Anmerkung zu gestern, möchte ich Dir noch ein Video, gefüllt mit absolut positiven Afformationen von Christine Hofmann, an die Hand geben. Es beruhigt, und verändert die Stimmung.

https://www.youtube.com/watch?v=50Pevy0_hco

Alles liebe von Herzen, auf Deinem Weg zu Dir selber!

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Mein neuestes Thema; Afformationen

Es ist wohl Ewigkeiten her, dass ich hier etwas geschrieben habe. So wie es scheint, 2011 das letzte Mal.

Viel ist passiert in der Zeit, ich habe mich weiter entwickelt, mich weiter gebildet. Und, immer auf der Suche danach, wie wir Menschen "funktionieren". Liest sich komisch, dieses "funktionieren", oder?

Dennoch, ist es nicht so, dass wir alle nach bestimmten Schematas agieren? Manche sind im Aussen orientiert, reAGIEREN auf das, was im Aussen passiert. Z.B. wenn es im Job nicht gut läuft, sind die Kollegen schuld, der Chef, die Arbeitszeiten, etc.. Oder, in der Partnerschaft, bin ich aggressiv, bist Du schuld weil, Du hast mich ja provoziert hast. Oder, ich würde ja viel mehr erreichen können, besser arbeiten können, wenn der Staat bereit dazu wäre, mir zunächst finanziell unter die Arme zu greifen. Kommt das bekannt vor?

ACH JA! So ist das also...

Glücklicherweise, so meine ich, gibt es mittlerweile aber auch ganz viele Menschen, die verstehen, dass ALLES von ihnen abhängig ist.

Du denkst NEIN, das stimmt so nicht? Überprüfe Dich, bestätige Dir selber, dass es so ist. Versuch Dich an eine Situation zu erinnern, in der es Dir richtig gut ging. Alles stimmte, alle Menschen waren freundlich zu Dir, Du warst in einer tollen Partnerschaft, vielleicht frisch verliebt, etc.. Und, gab es in solchen Situationen Dinge, die nicht funktioniert haben? Es FUNKTIONIERTE Alles, oder nicht? Jegliche Arbeit funktionierte leicht, ob privat, oder geschäftlich, Du bist mit allen Menschen ausgekommen, alles ging ganz easy von der Hand.

Da könnte man jetzt denken und sagen, ja klar, da war ich ja gut drauf, und deswegen war ich weniger angreifbar. Stell Dir vor, Du könntest dieses Gefühl immer haben. Wie würdest Du dann mit Dingen umgehen, die negativ sind? Würden diese Dinge Dich wirklich belasten? Hättest Du Angst, dass Du es NICHT schaffst? Hand auf´s Herz; NEIN, hättest Du nicht! 

Und, dieser Mut, dieses Gefühl, oder auch diese Gedanken, kommen aus Dir, aus Deinem Inneren. Und, selbst wenn es immer noch schwer fällt, das zu glauben, teste es aus.

Als Unterstützung möchte ich Dir etwas an die Hand geben, was wirkt, wenn Du es regelmässig machst.

Die sogenannten "Afformationen". Als ich das erste mal davon hörte, dachte ich mir, okay, mal wieder so ein Esokram, mit dem doch niemand etwas anfangen kann. Bis ich es selber austestete.

Afformationen sind positiv formulierte, grösstenteils "Warum-Fragen". Wenn Du z.B. glaubst, Du bist nicht wertvoll genug, für irgendetwas, könntest Du anfangen Dir folgende Fragen zu stellen:

Warum bin ich ab heute so begehrt bei anderen?
Warum ist mein Chef plötzlich so begeistert von mir?
Warum kommt meine Arbeit jetzt so gut in der Firma an?
Warum liebt mich mein/e Partner/in ab heute so sehr?
Warum bin ich jetzt für meine/n Partner/in so attraktiv?
etc..

Oder, auf den finanziellen Bereich gesehen:

Warum kommt Geld jetzt so regelmässig zu mir?
Warum fällt mir Geld jetzt in den Schoß?
Warum fällt es mir jetzt so leicht, meine Finanzen mehr und mehr zu verbessern?
Warum entwickel ich ab jetzt immer so tolle Ideen, wie ich noch mehr Geld verdienen kann?

Es funktioniert so; als Unterschied zu den AffIrmationen, die z.B. sind "Ich bin wunderschön", oder, "Ich bin erfolgreich", fängt unser Gehirn an zu arbeiten. Sucht in der Gegenwart, in der Vergangenheit nach Bestätigung. Sollte es diese Bestätigung nicht geben, wir sagen ja, dass wir das schon sind, wird sich leider auch nichts verändern können. Wie Andreas Ackermann in seiner Videoreihe "NIPSILD (Nicht In Problemen Sondern In Lösungen Denken)" schon sagte; es kann passieren, dass man über die Affirmation "Ich bin erfolgreich", zum erfolgreichsten Loser aller Zeiten werden.

Durch die positiven "Warum-Fragen", wird unser Gehirn auch wieder versuchen, Bestätigungen zu finden, und, durch regelmässige Wiederholungen, wir Menschen sind Gewohnheitstiere und ändern, statistisch gesehen, unsere Eigenheiten, Glaubenssätze, nach ca. 28 Tagen, bei täglicher Übung. Wenn es diese Bestätigungen nicht findet, MUSS es dafür sorgen, dass diese Dinge sich umsetzen! Weil, wir sagen uns ja täglich, dass es ab jetzt so ist, sein wird. Auch dann, wenn es das bisher noch nicht gegeben hat.

Teste es aus! Du wirst merken, es wirkt. Du wirst in eine ganz andere Energie kommen, als Du jetzt bist.
Das Beste ist es, wenn Du Dir 10 POSITIV formulierte "Warum-Fragen" zu Deinem Thema auf einen Zettel schreibst. Du solltest ihn irgendwo hinhängen, könntest ihn auch immer bei Dir tragen, wenn Du magst, und Dir 2-3 Mal täglich, vielleicht morgens und abends, diese Fragen durchlesen. Wenn Du es beschleunigen willst, am Besten laut lesen. Gehörtes wirkt besser, als still Gelesenes.
Solltest Du Fragen dazu haben, schreib mich an!

Absolut cool und fantastisch würde ich es finden, wenn Du mir ein Feedback gibst. Per Mail, oder per Kontaktformular, über meine Seite

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Bis dahin, viel Erfolg, und die besten Fragen, die Du Dir stellen kannst!
Herzlichst, Claudia