Donnerstag, 15. Mai 2014

Mutter Theresa oder geht's auch anders?



Blandine


(de.wikipedia.org/wiki/Blandine_Merten)

Bürgerlicher Name: Maria Magdalena Mertens, geboren 10. Juli 1883


Sie wuchs in einer sehr christlichen Landwirtsfamilie mit 8 Geschwistern auf und wurde dadurch geprägt. Erst war sie als Volksschullehrerin tätig. Im Alter von 25 Jahren entschied sie sich dann, in den Orden der Ursulinen einzutreten, wo sie unter dem Namen „Schwester Blandine“ aufgenommen wurde. 


Nun fragt sich vielleicht der/ die ein oder andere, was eine junge adrette Frau dazu bewog, künftig im „Pinguinkostüm“ zu leben. Nun Blandine verschrieb sich mit Leib und Seele ihrem Glauben und sah es als Berufung an, die Menschen auf ihrem Glaubensweg zu begleiten und anzuleiten. Dabei hielt sie sich stets im Hintergrund und war von ganzem Herzen als Lehrerin, Erzieherin und Ordensfrau präsent.

Im Herbst 1918 verstarb Schwester Blandine viel zu früh nach zweijähriger Krankheit mit nur 34 Jahren. Doch trotz dieses kurzen irdischen Lebens war sie allen ein Vorbild. Papst Johannes Paul II sah das genauso und sprach Schwester Blandine 1987 selig.
 
Das sind doch die wahren Helden oder? Menschen, die es als Berufung ansehen zu helfen und dafür kein Glanz und Gloria erwarten. 


Heute hilft Blandine den Menschen als himmlische Macht – so hat eine gute Bekannte es mir erzählt und die wiederum weiß es von einer Freundin, die wohl mit ihr kommuniziert. Sein Lebenswerk aus einem anderen Sein heraus fortsetzen - ist das nicht eine wunderschöne Vorstellung?



Ich selbst finde Blandine jedenfalls toll und vielleicht geht es euch nun auch so.


Habt alle eine schöne Zeit!


Eure Claudia

Montag, 5. Mai 2014

Hätte er bloß auf sie gehört :D

So so Kartenlegen und Wahrsagen ist also Quatsch ja?


Nun viele Menschen, die mich oder meine Kolleginnen/ Kollegen nicht kennen, mögen das vielleicht so sehen. Doch lasst euch gesagt sein – es funktioniert, wie meine über 30 jährige Laufbahn beweist.

Sogar berühmte Personen der Geschichte wie der allseits bekannte französische Kaiser Napoleon Bonaparte 






bediente sich dieser Kunst – natürlich unter dem Deckmäntelchen der Verschwiegenheit. Er schob stets seine Gattin Josephine vor, denn Kartenlegen war ja nur etwas für die Damen der Gesellschaft zum Zeitvertreib. So konsultierte er regelmäßig die berühmte Wahrsagerin Madame Lenormand – die Begründerin unseres heutigen Lenormand-Kartensets.

Eines konnte er allerdings überhaupt nicht leiden – negative Aussagen. Nicht selten ließ er Madame Lenormand deswegen inhaftieren. Sie riet Napoleon dringend von seiner letzten Schlacht ab. Der große Napoleon und bei irgendetwas scheitern? Impossible!!! (unmöglich)
Das Ende vom Lied kennen wir alle. Napoleon zog in die Schlacht und ging am 18. Juni 1815 mit Pauken und Trompeten bei Waterloo unter.

Moral von der Geschicht: ignoriere gute Hinweise und Tipps der Karten nicht. :D.

Eure Claudia

www.claudia-reimund.de