Sonntag, 27. Juli 2014

Faktor Zeit; komm mach doch mal eben, Du hast doch genug davon

Ein sehr böses Thema, wenn man so darüber nachdenkt, oder? Eigentlich haben wir alle Zeit der Welt, für Alles, was uns WICHTIG ist.

Ich bin gestresst, ich fühl mich scheisse, red morgen noch mal mit mir, ups...
Ist das wahr?
Ich kenn das absolut auch. Ich gestalte mir meinen Tag mit tausenden von Dingen, nehm mir die meisten sogar vor, und bin abends frustriert :(. Bin ich doof, bin ich unorganisiert? Manchmal schwant mir was....

Aus eigener Erfahrung, wenn ich mir, in Rede und Wende wirklich Ruhephasen vornehme, z.B. 1 oder 2 Tage keine wirkliche Arbeit, von mir aus auch eine Stunde täglich, in der absolutes NICHTSTUN angesagt ist, fall ich in eine Ruhe, die sich wirklich sehr wohlig anfühlt. An Tagen, und das kennen sicher viele Selbständige, in denen ich einfach mal eine Pause mache, ergibt sich dieses Gefühl nicht. 
Soll heissen, die Entscheidung, wirklich in Ruhe zu sein, ist nicht wirklich gefällt.

Man denkt an das, was noch ansteht, fühlt sich sorgenvoll mit dem, was man gerade nicht lösen kann, etc.. Was sich daraus ergibt, der Gedanke, ich muss noch besser sein, mich noch mehr anstrengen, damit Alles funktioniert. Resultat, meine eigene Erfahrung, man liegt bis 5 Uhr morgens wach im Bett, wälzt sich. Was es bringt, man ist am nächsten Tag noch weniger fähig, Dinge, vorgenommene oder andere, zu schaffen.

Ey, das ist eine Schleife, die nur nach "unten" führen kann! 
Es ist immer mal wieder die Rede von einer "schnelllebigen Zeit". Ich hab gedacht, ok, heute ist irgendwas so, morgen anders. Aber, ich hab es auf Produktionsfirmen, oder Firmen bezogen, die mit dem Internet z.B. zutun haben. Wer denkt schon daran, dass es auch das eigene Leben betrifft, betreffen kann, in der Geschwindigkeit?
Pfff, aufwachen!!! Wie lange kann man, sie, er, es, das mitmachen? Und, wofür eigentlich? Für den Erfolg, der sich sicher in 10 Jahren einstellt, für die Rente, die Du sicher mit (hochgeschraubt) 70 bekommst? Was kannst Du denn dann noch damit anfangen?

Zeit, Zeit passiert jetzt! Es gibt nix Gutes, ausser man tut es! 
Sollte auch nur der kleinste Hinweis, der kleinste Wunsch in Dir sein, etwas ganz bestimmtes tun zu wollen, wo Dir aber der Mut fehlt, "handshake"! 
Ich hab Einiges hinter mir, Fehler, Mankos, oftmals auch einfach "ich bin blind vor den Dingen, die anstehen". Deswegen, keine Bedenken, ich hol Dich da ab, wo Du bist.

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Wir starten dann JETZT!

Beste Grüsse,
Claudia

Samstag, 26. Juli 2014

Was willst Du wirklich, wirklich? Und was bist Du bereit dafür zu tun?

Wir sind doch alle immer wieder auf der Suche nach dem "Was soll ich eigentlich hier?", "Warum bin ich da?"

Ist es nicht so, dass jeder so irgendwo seine Talente spürt, sich aber nicht traut, damit wirklich an die breite Öffentlichkeit zu gehen? Da kommen dann so Gedanken hoch wie, was sollen denn die Leute denken, was ist, wenn die Menschen nicht einverstanden sind mit dem, was ich kann, oder was ich anbiete, etc..

Seit Monaten, eigentlich seit Jahren, schau ich mir Menschen an, die ihren Erfolg haben. Die sich grösstenteils in ihrem, diesem Leben, gefunden haben, und mit Herzblut dabei sind. Natürlich, es gibt auch diejenigen, die im Aussen das menschenfreundliche "raushängen lassen", wenn man hinter die Fassade schaut allerdings erkennt, okay, da geht es auch "nur" (obwohl es natürlich wichtig ist) um den "heiligen Mammon". 
Als Bsp., ich hab mich kostenpflichtig an einem Kurs angemeldet (sehr günstig, aber dennoch), über den ich lernen kann, wie ich mich im Internet besser präsentiere. Wunderbare Beschreibungen per Video und Texten, klar und deutlich, sehr konkret Alles erklärt. Dieser Kurs soll mehrere Monate andauern. 
Wie sich so nach und nach zeigt, ab einer bestimmten Zeit gibt es dann doch Probleme für die Mitglieder, weiter zu kommen. Erklärungen mässig, genauso wie der Support. Wunderbarer Weise helfen sich die Teilnehmer untereinander, was dann auch wieder von großem Nutzen für alle ist.

Wer mir wirklich sehr positiv aufgefallen, und darüber in Gedanken geblieben ist, ist Ka Sundance, von der Rohkostfamilie (hier ein paar Videos). Er hat einen Telefoncall gegeben, in welchem er Werbung auch für einen Kurs macht, über den man in eine internetbasierte Selbständigkeit gehen kann. Das, was mir immer wieder bei ihm auffällt, dass er so richtig von Herzen dabei ist. Er genießt, als ehemaliger Harz IV Empfänger, seinen Wohlstand, und lässt die Menschen daran teilhaben. 
Er bietet auch kostenpflichtige Möglichkeiten an, mit ihm zu lernen. Allerdings, auch sein Sprechen schon, hat eine starke Motivation.
Ein Satz, der mir aus diesem Telefoncall wirklich in Gedanken kleben geblieben ist, und der gilt (eigentlich) jedem Menschen, insbesondere aber denjenigen, die sich jetzt schon auf dem Weg glauben, anderen helfen zu wollen: "Wer bist Du, dass Du Deine Talente vor anderen verbirgst?" (Sinngemäß) "Wie kannst Du es wagen, Dich selber zu verstecken, während Du im Aussen doch so vielen Menschen helfen kannst?"

Er bezieht es sehr stark auf die gesundheitliche Ebene, auf die Ernährung. Allerdings es ist übertragbar auf Alles andere auch und, hat er nicht Recht? Warum sollte irgendwer mit Dingen hinterm Berg halten, die er doch (fast) von Geburt an mit sich trägt? Was ist der Grund, weswegen Menschen so wenig Mut haben, um sich zu zeigen? Was muss passieren, bis Menschen aus ihrem Schneckenhaus rauskommen? Wo liegt die Schmerzgrenze? Und, wieso reagieren Menschen meistens erst auf Schmerzen?

Gedanken, die gerade Mal ihren Platz im Aussen finden mussten. Wie siehst Du das?

Beste Grüsse,
Claudia